FAQs iCON-Service

 

Immer wieder erreichen uns allgemeine und technische Fragen zu unseren iCON-Lüftern. Diese möchten wir Ihnen nachfolgend so gut es geht beantworten.
Sollten Sie weitere Fragen haben, senden Sie uns bitte eine E-Mail an icon@airflow.de.

Produkt

Wie reinige ich den iCON-Kleinraumlüfter?

Um einen langjährigen Betrieb und den Erhalt der Garantie zu gewährleisten, empfehlen wir den Lüfter jährlich zu reinigen. Starke Verschmutzungen des Flügelrades und des Lüfterinnenraumes führen zur Überhitzung des Motors.

Reinigung:
Die Irisblende kann mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Benutzen Sie niemals schleifmittelhaltige Haushaltsreiniger. Die Reinigung interner Komponenten wie z. B. des Laufrads sollte mit einer weichen Bürste erfolgen.

ACHTUNG: Stellen Sie sicher, dass der Lüfter vom Stromnetz getrennt wurde, bevor Sie die Bürste in den Laufradkanal einführen. Versuchen Sie nie, den Lüfter selbst zu reinigen, indem Sie diesen in Wasser eintauchen oder sie ihn in die Spülmaschine geben.

Lediglich die Irisblende lässt sich problemlos, nach entfernen der Zugfeder und der Arretierschraube, in der Spülmaschine reinigen!

Warum öffnet oder schließt sich die Irisblende nicht?

Dass die Iris-Blende nicht richtig öffnet und/oder schließt, kann folgende Gründe haben:

  • Ein Fremdkörper blockiert die Mechanik (z. B. Anschlusskabel).
    Prüfen Sie auch, ob die Zugfeder an der Blende noch gespannt ist!
  • Der Clip (weißer Kunststoffhebel) ist abgebrochen bzw. fehlt.
  • Die Arretier-Schraube ist nicht in der richtigen Position montiert.
  • Die Blende ist verschmutzt (diese kann problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden).

Blende entfernen:
Die vordere Abdeckung des iCON-Lüfters verfügt über einen Bajonett-Verschluss. Entfernen Sie die Befestigungsschraube am unteren Ende der Abdeckung mit einem Schraubendreher. Drehen Sie dann die Abdeckung ein wenig gegen den Uhrzeigersinn und nehmen Sie diese ab.

Blende anbauen:
Um ein Abbrechen des Clips zu vermeiden, öffnen Sie zuvor die Iris und setzen Sie dann die Blende passend in die Führungsnasen ein. Arretieren Sie die Blende mit einem Dreh im Uhrzeigersinn und ziehen Sie die Befestigungsschraube an. Die Befestigungsschraube wird in dem langen, durchgehenden Schlitz arretiert. Ist dies nicht der Fall, kann die Irisblende nicht öffnen.

Module

Wie funktioniert das DTM Modul?

Das DTM-Modul wird über den Externen Schaltkontakt („T“ wie Trigger) mit einer Steuerspannung von 230V angesteuert. Jedoch ist eine dauerhafte angelegte Betriebsspannung an „L“ und „N“ Grundvoraussetzung.

Die Steuerspannung muss länger als 2 Minuten anliegen, damit das Gerät sich überhaupt einschaltet. (DTM: Delay Timer Module = Verzögertes Timermodul) Die Nachlaufzeit ist einstellbar von 2–45 Minuten. Die Einschaltverzögerung jedoch ist fix 2 Minuten. Die Zugschnur schaltet das Gerät sofort ein. Durch wiederholtes Ziehen wird das Gerät um die einstellbare Nachlaufzeit verzögert ausgeschaltet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist.

Wie funktioniert das DTS Modul?

Das DTS-Modul wird über den externen Schaltkontakt („T“ wie Trigger) mit einer Steuerspannung von 12V angesteuert. Jedoch ist eine dauerhafte angelegte Betriebsspannung an „12V“ und „0V“ Grundvoraussetzung.

Die Steuerspannung muss länger als 2 Minuten anliegen, damit das Gerät sich überhaupt einschaltet. (DTS: Delay Timer Module SELV = Verzögertes Timermodul für Niederspannung) Die Nachlaufzeit ist einstellbar von 2–45 Minuten. Die Einschaltverzögerung jedoch ist fix 2 Minuten. Die Zugschnur schaltet das Gerät sofort ein. Durch wiederholtes ziehen wird das Gerät um die einstellbare Nachlaufzeit verzögert ausgeschaltet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren. D.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist.

Wie funktioniert das HTM Modul?

Der Lüfter iCON kann über das Modul HTM auf 3 verschiedene Arten in Betrieb genommen werden:

  1. Über den Anschluss „T“, auch Trigger genannt. Dieser wird, falls gewünscht, über einen geschalteten 230V Anschluss aktiviert. Dies ist nicht der Schutzleiter. An schutzisolierten Geräten wird keine Erde angeschlossen.
  2. Über die Zugschnur mit Tasterfunktion, welche den Lüfter nur für die eingestellte Nachlaufzeit einschaltet. Es ist nicht möglich den Lüfter über die Zugschnur wieder auszuschalten.
  3. Über den Feuchtesensor. Dieser kann mit dem Justierwerkzeug zwischen 40–90% relative Feuchte am Regler eingestellt werden. Bei Überschreitung der eingestellten relativen Feuchte im Raum, schaltet der Lüfter ein bis die Feuchte im Raum den eingestellten Wert unterschreitet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist (2–45 Minuten).

Wie funktioniert das HTS Modul?

Der Lüfter iCON SELV kann über das Modul HTS auf 3 verschiedene Arten in Betrieb genommen werden:

  1. Über den Anschluss „T“, auch Trigger genannt. Dieser wird über einen geschalteten 12V Anschluss aktiviert.
  2. Über die Zugschnur mit Tasterfunktion, welche den Lüfter nur für die eingestellte Nachlaufzeit einschaltet. Es ist nicht möglich den Lüfter über die Zugschnur wieder auszuschalten.
  3. Über den Feuchtesensor. Dieser kann mit dem Justierwerkzeug zwischen 40–90% relative Feuchte am Feuchteregler eingestellt werden. Bei Überschreitung der eingestellten relativen Feuchte im Raum, schaltet der Lüfter ein, bis die Feuchte im Raum den eingestellten Wert unterschreitet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist (2–45 Minuten).

Wie funktioniert das PRHTM Modul?

Der Lüfter iCON kann über das Modul PRHTM auf 3 verschiedene Arten in Betrieb genommen werden:

  1. Über den Anschluss „T“, auch Trigger genannt: Dieser wird, falls gewünscht, über einen geschalteten 230V Anschluss aktiviert. Dies ist nicht der Schutzleiter. An schutzisolierten Geräten wird keine Erde angeschlossen.
  2. Über den Passiv-Infrarotsensor (PIR): Dieser reagiert auf Bewegung im Raum und schaltet den Lüfter ein.
  3. Über den Feuchtesensor: Dieser kann mit dem Justierwerkzeug zwischen 40–90% relative Feuchte am Feuchteregler eingestellt werden. Bei Überschreitung der eingestellten relativen Feuchte im Raum, schaltet der Lüfter ein, bis die Feuchte im Raum den eingestellten Wert unterschreitet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist (2–45 Minuten).

Wie funktioniert das PRHTS Modul?

Der Lüfter iCON SELV kann über das Modul PRHTS auf 3 verschiedene Arten in Betrieb genommen werden:

  1. Über den Anschluss „T“, auch Trigger genannt. Dieser wird über einen geschalteten 12V Anschluss aktiviert.
  2. Über den Passiv-Infrarotsensor (PIR). Dieser reagiert auf Bewegung im Raum und schaltet den Lüfter ein.
  3. Über den Feuchtesensor. Dieser kann mit dem Justierwerkzeug zwischen 40–90% relative Feuchte am Feuchteregler eingestellt werden. Bei Überschreitung der eingestellten relativen Feuchte im Raum, schaltet der Lüfter ein, bis die Feuchte im Raum den eingestellten Wert unterschreitet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist (2–45 Minuten).

Wie funktioniert das PRHTS Modul?

Der Lüfter iCON SELV kann über das Modul PRHTS auf 3 verschiedene Arten in Betrieb genommen werden:

  1. Über den Anschluss „T“, auch Trigger genannt. Dieser wird über einen geschalteten 12V Anschluss aktiviert.
  2. Über den Passiv-Infrarotsensor (PIR). Dieser reagiert auf Bewegung im Raum und schaltet den Lüfter ein.
  3. Über den Feuchtesensor. Dieser kann mit dem Justierwerkzeug zwischen 40–90% relative Feuchte am Feuchteregler eingestellt werden. Bei Überschreitung der eingestellten relativen Feuchte im Raum, schaltet der Lüfter ein, bis die Feuchte im Raum den eingestellten Wert unterschreitet.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist (2–45 Minuten).

Wie funktioniert das PRTM Modul?

Der Lüfter iCON kann über das Modul PRTM auf 2 verschiedene Arten in Betrieb genommen werden:

  1. Über den Anschluss „T“, auch Trigger genannt. Dieser wird, falls gewünscht, über einen geschalteten 230V Anschluss aktiviert. Dies ist nicht der Schutzleiter. An schutzisolierten Geräten wird keine Erde angeschlossen.
  2. Über den Passiv-Infrarotsensor (PIR). Dieser reagiert auf Bewegung im Raum und schaltet den Lüfter ein.

Hierbei ist zu beachten, dass die Eingänge nach dem ODER-Prinzip funktionieren, d.h. es reicht, wenn einer der Eingänge aktiviert ist. Das Gerät schaltet erst aus, wenn keiner der Anforderungen aktiv ist und die eingestellte Nachlaufzeit (Timer „T“) abgelaufen ist (2–45 Minuten).

Wie justiere ich das Feuchtemodul?

Zur Justage des Feuchtemoduls gehen sie wie folgt vor:

  1. Drehen Sie, mit dem dafür vorgesehenen Justier-Werkzeug, die Nachlaufzeit (Timer) auf Minimum (2min) und die relative Feuchte (RH%) auf Maximum (90%).
  2. Warten Sie ggf. bis sich der Lüfter ausschaltet.
  3. Drehen Sie nun den Feuchteregler langsam in Richtung 40%. Sobald der Lüfter anläuft, haben Sie das Modul auf die aktuelle relative Luftfeuchte eingestellt.
    ACHTUNG: Im Winter sind Raumfeuchten unter 40% möglich. Wenn das Gerät sich in Minimalstellung nicht einschaltet, hauchen Sie lange in den Feuchtesensor um das Gerät einzuschalten.
  4. Drehen Sie nun den Feuchteregler auf die gewünschte Einstellung hoch, wann das Gerät sich einschalten soll. (bedenken Sie, dass das Modul beim Jahreszeitenwechsel ggf. nachjustiert werden muss, da die relative Luftfeuchte wetterabhängig ist.)
  5. Die Nachlaufzeit (Timer) können Sie abhängig von Lüfter zu Raumvolumen einstellen:
    Empf. Mindestnachlaufzeit(min.)= 60 / (Volumenstrom Lüfter[m³/h] / Raumvolumen[m³])
    Nach dieser Berechnung würde der Nachlauf den Raum einmal entlüften.

Wie ist die Reaktionszeit des Feuchtemoduls?

Module mit Feuchtesensor messen die relative Feuchte (%). Da aber in beheizten Räumen die Raumtemperatur von unten nach oben steigt, kann es sein, dass z. B. der Spiegel schon beschlagen ist, aber unter der Decke, wo der Lüfter meist installiert ist, die relative Feuchte aufgrund der hohen Temperatur noch nicht den Einschaltpunkt erreicht hat.

Manchmal sind aber lediglich die Schlitze des Feuchtesensors durch Verschmutzung, Staub oder Farbe verstopft.

Montage und Anschluss

Wie wird der Schutzleiter angeschlossen?

Anschluss eines iCON-Lüfters mit extern geschaltetem Steuermodul

Der „T“-Anschluss (Trigger) ist nur zum Einschalten des Gerätes gedacht (LS). Das Anschliessen des Schutzleiters an „T“ (grüngelber Draht) kann zu einem dauerhaften Betrieb des Gerätes führen. Da bei Geräten der Schutzklasse 2 und 3 kein Schutzleiter verwendet werden darf, trennen Sie den grüngelben Draht vom Gerät. Für eine Einschaltung über den externen Schaltkontakt „T“ ist eine mindestens 3-adrige Zuleitung Grundvorraussetzung.

Wie wird der Trigger angeschlossen?

Anschluss eines iCON-Lüfters mit extern geschaltetem Steuermodul

In Ihrem Fall wird das Gerät über den „T“-Anschluss (Trigger) eingeschaltet. Eine Dauerhafte Betriebspannung an N/L ist aber Grundvoraussetzung. Es ist kein Akku in diesem Gerät vorhanden da dieser dann weitaus größer sein müsste als das Gerät selber.
Das heißt, wenn Sie Ihr Gerät über einen externen Schaltkontakt einschalten wollen, ist min. eine 3-adrige Leitung Grundvorraussetzung.

Wie ist die Position der Kabeleinführungen?

iCON 15 iCON 30 iCON 60 Aufputzgehäuse
iCON 30
Aufputzgehäuse
iCON 60
R1 64 84 110 64 90
R2 86 110 82 98
Was mache ich bei Problemen mit Kondensat?

Bitte prüfen Sie, ob Kondensat zurück in den Lüfter läuft und sorgen Sie dann für einen entsprechenden Kondensatablauf. In der Wandmontage ist dies leicht mit einem 1 Grad Gefälle weg vom Lüfter zu erreichen.

Im Deckeneinbau sollten Sie gegebenenfalls eine Kondensatfalle einbauen, die wir für die Kanaldurchmesser 100 mm und 150 mm ebenfalls anbieten können.

Wie montiere ich die Irisblende?
Blende entfernen:
Die vordere Abdeckung des iCON-Lüfters verfügt über einen Bajonett-Verschluss. Entfernen Sie die Befestigungsschraube am unteren Ende der Abdeckung mit einem Schraubendreher. Drehen Sie dann die Abdeckung ein wenig gegen den Uhrzeigersinn und nehmen Sie diese ab.

Blende anbauen:
Um ein Abbrechen des Clips zu vermeiden, öffnen Sie zuvor die Iris und setzen Sie dann die Blende passend in die Führungsnasen ein. Arretieren Sie die Blende mit einem Dreh im Uhrzeigersinn und ziehen Sie die Befestigungsschraube an. Die Befestigungsschraube wird in dem langen, durchgehenden Schlitz arretiert.

Wie montiere ich den Clip?
Setzen Sie den Clip so ein, dass der Hebel sich links und die Rückhaltefeder sich rechts von der Umlenkachse befindet.
Achten Sie darauf, dass die Rückhaltefeder auf dem Stift vom Wachsmotor aufliegt und die Führungsnase der Rückhaltefeder sich hinter dem Stift befindet.
Was mache ich, wenn mir der iCON Lüfter zu laut erscheint?

Wenn Ihr iCON-Lüfter Ihnen zu laut erscheint, sollten Sie zuvor folgende Punkte beachten:

  • Beim Einbau in eine Trockenbauwand kann Körperschall übertragen werden und die Platten verhalten sich wie große Schallmembranen. Generell sollte man eine Trockenbaumontage vermeiden.
  • Ist eine Trockenbaumontage nicht zu vermeiden, müssen Sie unbedingt den Lüfter schwingungsgedämpft installieren. Schraubverbindungen und der Lüftungskanal sind beliebte Übertragungspunkte.
  • Hohlräume sollten ausreichend gedämmt werden.
  • Achten Sie zusätzlich auf eine ausreichende Zu- und Abluft um Lüftungsgeräusche zu vermeiden.
Wie sind die Schutzklassen bzw. Verlegezonen des iCON-Kleinraumlüfters?
Die Ventilatoren iCON verfügen über Gehäuse, die als IP X4-eingestuft sind. Sie sind der Schutzklasse II, schutzisoliert entsprechend VDE 0100, zugeordnet und können entsprechend in den Zonen 2 und 3 von Bädern, Toiletten, Küchen und Werkräumen installiert werden.

Der Ventilator darf nicht direkt neben einer Wärmequelle platziert werden, wie z. B. in der Nähe von Heizstrahlern oder an Stellen, an denen die Temperatur 40°C übersteigen kann.

Alle Installationen und Einstellungen müssen von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden. Airflow haftet nicht für Schäden, die durch unsachgemäßen Gebrauch oder Installation verursacht werden. Alle iCON-Produkte sind nach VDE 0100 zu Installieren.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

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