Neue ErP-Richtlinie – Airflow rüstet auf

9. Jan, 2018

Seit dem 1. Januar 2016 gilt die neue ErP-Richtlinie, die höhere Anforderungen an Lüftungsgeräte stellt. Mit der neuen DUPLEX Multi Eco Serie, welche die Airflow Lufttechnik GmbH auf den Frühjahrsmessen der Branche vorstellen durften, sind Profis bei der Planung immer auf der sicheren Seite. Dank optimierter Gehäuse und Ventilatoren erfüllen die Geräte alle Anforderungen der neuen Richtlinie und punkten zusätzlich mit einem erweiterten Service-Angebot.

Bereits seit 2013 sorgt die DUPLEX Multi Serie von Airflow für ein gutes Raumklima. Dabei arbeiten die universellen und kompakten Lüftungsgeräte mit Kreuz-Gegenstromwärmetauscher. Den neuen Namenszusatz „Eco“ verdienen sich die Modelle mit ihren deutlich optimierten Gehäusen und Ventilatoren. Dank dieser Neuerungen entsprechen alle Geräte der DUPLEX Multi Eco-Serie den neuen Verordnungen der ErP-Richtlinie, die mit dem 1. Januar 2016 in Kraft getreten ist. Diese verschärft die Mindestanforderungen für Lüftungsgeräte für eine effizientere und umweltfreundlichere Leistung.

Mehr Auswahl und Service

Zudem ergänzen drei neue Geräte das Angebot: So kann der Kunde nun zwischen elf verschiedenen Modellen wählen und hat eine noch größere Auswahl beim Volumenstrom von 200 m³/h bis zu 9.400 m³/h. Ein weiteres Plus: Die leistungsstarken Lüftungsgeräte können individuell gefertigt werden und bieten variable Positionsmöglichkeiten sowie einen unkomplizierten, schnellen Aufbau. Auf Wunsch werden die Geräte vor Ort aufgebaut. Das sichert auch bei engsten Einbringverhältnissen modernste Technik. Alle DUPLEX Multi Eco Geräte sind standardmäßig mit der neuen RD5 Regelung ausgerüstet. Bei vorhandener Gebäudeleittechnik können die Lüftungsgeräte auch ohne Regelung geliefert werden. Mit Touchscreen und integriertem Webserver wird die Steuerung so noch einfacher und komfortabler, denn das Steuerungssystem wurde eigens für die DUPLEX-Serie entworfen und speziell auf deren Eigenschaften angepasst. Damit können beispielsweise Daten der Lüftungssituation gesammelt und ausgewertet werden. Neu ist auch die Service-Cloud, in der jedes Gerät direkt ab Werk vorgemerkt ist. Mit einer individuellen ID können Betreiber es auf Wunsch dort anmelden. Der Vorteil: Das Lüftungsgerät kann nun von jedem beliebigen Ort aus bedient werden. Außerdem ermöglicht die Cloud eine unkomplizierte Fernwartung und ein schnelles Eingreifen bei Fehlfunktionen.

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