Volumenstromsonden von Airflow

6. Nov, 2017

Lüftungsgeräte sorgen gerade bei den heute immer dichter werdenden Gebäudehüllen für einen konstanten Luftaustausch. So verhindern sie beispielsweise Schimmelbildung. Doch häufig gerät in Vergessenheit, dass auch Lüftungssysteme regelmäßig gemessen werden müssen, um optimal zu funktionieren. Zu diesem Zweck hat die Airflow Lufttechnik GmbH die beiden Volumenstromsonden VS-1000 und VS-2000 in ihrem Portfolio. Sie überprüfen zuverlässig, ob der ursprünglich geplante Volumenstrom auch am Ziel ankommt oder ob er auf dem Weg abschwächt.

Eine kontinuierliche Messung von Lüftungsgeräten und -kanälen ist unerlässlich, damit stets ein optimaler Luftaustausch ohne Verluste gewährleistet ist. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei auf Lüftungskanälen liegen, die höherer Staubbelastung, Luftfeuchtigkeit mit Kondensatbildung oder Verschmutzung durch Material mit klebriger Konsistenz ausgesetzt sind. Die Volumenstromsonden VS-1000 und VS-2000 von Airflow unterstützen Profis hier in einem breiten Anwendungsbereich von Lüftungs-, Klima- und Verfahrenstechnik.

Mit den Volumenstromsonden VS-1000 und VS-2000 sowie dem Druckmessumformer PTSXR in Kombination bietet Airflow das ideale Komplettpaket zur Messung und Regelung des Volumenstroms.

Die Differenzdruckaufnehmer ermitteln Strömungsgeschwindigkeit, Volumenstrom oder Druck und sind damit ein ideales Kontrollwerkzeug. Standardmäßig sind die Sonden für Kanäle mit einer Diagonale von 200 mm bis 2 m erhältlich, Sondermaße bis 3,50 m sind auf Wunsch ebenfalls möglich. Ein weiterer Pluspunkt: Die Sonden sind  nicht nur in Standardtemperaturbereichen von bis zu 250 °C temperaturbeständig, sondern sogar bis zu 800 °C. Diese Eigenschaften machen sie ideal für den Einsatz in Großanlagen mit Jalousieschalldämpfern ohne ausreichende Messstrecken.

Einfache Montage, zuverlässige Messung

Dank der simplen Konstruktion der Sonden ist die Montage besonders einfach, auch das Nachrüsten bestehender Anlagen ist problemlos möglich. Die Volumenstromsonden bestehen aus zwei Rohren auf einer Platte, die in einem Kanalquerschnitt montiert werden. Hier ermitteln sie den Differenzdruck: Die Bohrungen auf dem einem Rohr zeigen der Strömung entgegen und sammeln den Gesamtdruck, auf dem kürzeren, gebogenen Rohr wird dagegen der statische Druck aufgenommen. Die Differenz zwischen diesen beiden Drücken ist das sogenannte Druckdifferenzsignal, das in Beziehung zur vorhandenen Geschwindigkeit bzw. dem Volumenstrom steht. Um das gemessene Signal auszuwerten oder anzuzeigen, können die Sonden problemlos mit allen gängigen Druckmessumformern kombiniert werden – Airflow bietet hier eine große Auswahl an Messgeräten für jede Aufgabe an. So lassen sich beispielsweise mit dem Druckmessumformer PTSXR der Druck, die Strömungsgeschwindigkeit sowie der Volumenstrom bestimmen und optional zählen. Dies ermittelt den Verbrauch und funktioniert ganz einfach nach dem Additionsprinzip wie bei einem Wasserzähler. Mit den Volumenstromsonden und dem Druckmessumformer in Kombination bietet Airflow somit das ideale Komplettpaket zur Messung und Regelung des Volumenstroms.

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